Autor: Joachim Stuhlmacher

Joachim Stuhlmacher, Jahrgang 1961, seit 1984 Beschäftigung mit fernöstlichen ‚Lebenslehren’, seit 1986 regelmäßige und intensive Erfahrung mit Qigong und Taijiquan. Seine Lehrer waren oder sind u.a. Dr. med. Josefine Zöller (Berlin), Yürgen Oster (Mainz), Großmeister Liu Han Wen (China), Großmeister Xu Mingtang (China), Dr. Wang Qingyu (China) , Jan Silberstorff (Deutschland) und Großmeister Chen Xiaowang (Australien). Qigong- und TCM-Ausbildung bei Meister Zhi-Chang Li (München) , therapeutische Qigongausbildung am SOBI bei Yürgen Oster (Teneriffa), Taijiquan und Meister Jan Silberstorff (Deutschland) und TCM-Ausbildung bei der AGTCM in Bochum und bei Dr. Wang und Dr. Heiner Fruehauf (China/USA). Fortbildung in therapeutischem Qigong an der Qigong-Klinik Beidaihe in China bei Dr. Liu und Dr. Zhao. Seit mehr als 18 Jahren in Ausbildung im Wirbelsäulen-Qigong und anderen buddhistischen Methoden bei Lama Fofu (China) . Zudem in Ausbildung zum Qigongmeister bei Dr. Liu Dong und Master Liu He (USA). Vom DDQT (Deutscher Dachverband für Qigong ud Taijiquan) anerkannter Ausbilder für Qigong. Autor verschiedenster Artikel, Bücher und anderer Medien zum Thema.

Erläuterungen zur TV-Sendung “Vererbte Narben” auf ARTE

3. September 2017

Gelegentlich gibt es doch noch gute TV-Sendungen, auch wenn man sie zumeist mit der Lupe suchen muss. In der Sendung “Vererbte Narben” auf ARTE ging es um Übertragungen. Übertragungen von erlebtem Leid, Schuldgefühlen und Ähnlichem (Traumata) von Vätern oder Müttern auf ihre Kinder, bewusst oder unbewusst. Der Film bezog sich auf einzelne Fälle, wo beispielsweise der Vater ein Kriegstrauma erlitten hatte und die Kinder dieses immer wieder träumten, ohne dass sie dabei gewesen sein konnten. Oder auf Missbrauchsfälle in der Familie, die “weitergegeben” wurden.

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